Wie man mit einer Sau umgeht
"Viel Sau" ist eine Glückbekundung, die meist im Süddeutschen Sprachraum gebraucht wird und dem Empfänger die Begegnung vieler attraktiver Frauen bringen soll von denen sowohl Bild- als auch Videomaterial in möglichst hoher Qualität von Gesäß, Gesicht, Körperprofil sowie seltener den sekundären Geschlechtsmerkmalen geschossen wird. Wissenschaftler sind sich heute einig, dass die Herkunft von einer Gruppe junger Männer aus der Rhein-Ebene geprägt wurde, die eine ganze Bewegung testosterongeladener Männer hervorbrachte.
Doch wie wird die Sau verwendet? In antiken Schriften finden wir den Begriff des Latzens einer Sau.
Latz die Sau! Abgeleiteter imperativ vom umgangssprachlichen "Die Sau Latzen" Entstand im Höhepunkt der "vs" Bewegung. Durch bekunden gemeinsamer Interessen von mehreren Männern, stimmen diese Sprechchöre an um einen auserwählten zum Latzen zu motivieren. Der Latzende oder auch Latzer muss um ausgewählt zu werden zunächst über Wochen, wenn nicht Monate über Scherbelmangel klagen und kann dann von einem Gremium zur Wahl aufgestellt werden. Ein Sieg der Wahl ist nicht nötig um letztendlich zum Latzen zu kommen, oft genügt es dem Latzer auch als Opening Act oder Aftershow Latzer die Showsau zu latzen. Haupt und Nebenlatzer werden dabei durch laute "Latz die Sau" Rufe unterstützt.An weiteren Informationen zum Latzen wird zur Zeit akribisch geforscht.
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K.F.v.d.G.