Kathrin Oertel mit einem Lächeln

Kathrin Oertel nackt
Das Gesicht der ehemaligen Frontfrau der Islamfeindlichen Bürgerbewegung PEDIGA ist heute erneut auf vielen Titelseiten von Zeitungen abgedruckt worden. Als reine Wissenschaftsorganisation halten wir uns in der Regel von der politischen Kulisse fern. In diesem Fall konnten wir das breitfröschige und mimiklose Gesicht von Frau Oertel jedoch schlichtweg nicht mehr ertragen. Um diesem Trend entgegenzuwirken haben wir hier ein weitaus schöneres Foto von Frau Oertel.


Das dargestellte Bild wurde direkt vor dem der PEGIDA Gründung aufgenommen. Für Mimikforscher ist der Wandel faszinierend, aber vor allem nachvollziehbar. Stark zeigt sich in den aufgemalten Augenbrauen der Wechsel zur Körperhaarentfernung als Kontroverse zur Verdeckung wie es mit einem Burka einfacher möglich wäre. Verdeckt ist das Gesicht jedoch trotzdem. Die stark gepuderte und maskierte Gesichtshaut verrät jedoch trotzdem neben verdeckten Falten, auch den verlorenen Kampf zur Erhaltung der Jugend. Doch das ist der Hauptgrund für den freudlosen Gesichtsausdruck?

Hierfür muss man sich eine andere Frage stellen: Wie kann ein Mensch so stark altern?

Oertel ist Mutter von drei Kindern und im Leben einer Mutter gibt es einen Augenblick an dem man das Alter fühlt: Das Einsetzen der Wechseljahre. Die Folgen? Lustlosigkeit, Depression und die Suche nach Schuldigen.

Vom Hochzeitsalter (9) bis bis ins hohe Alter
gleichbleibend schön, dank Burka
Frau Oertel wuchs in der unmittelbaren Nachbarschaft von Muslimen auf und blickte täglich in das Gesicht der faltenfreien Burka-tragenden Nachbarinnen, die scheinbar nie älter wurden. Hieraus schürte sich mit dem einsetzenden Hormonwechsel ein Neid- und Hassgefühl auf Muslime. Was bleibt noch zu sagen? Wir wünschen Frau Oertel alles Gute für ihre Zukunft und weisen Sie darauf hin, dass auch Frauen über 40 noch hübsch und voller Lebensfreude sein können. Immerhin ist das Leben erst halb vorbei.

Ein Artikel von André Flegman

Wir sind gegen jede Diskriminierung und daher seit 2013 auch nicht mehr frauenfeindlich