Warnung: Erde rotiert an Heiligabend um 360°
Geologen und Astrophysiker haben uns soeben eine Warnung weitergegeben. Durch eine ungünstige
Übereinstimmung von Mondposition und Gravitationsfeldern in der Milchstraße wird sich die Erde am 24.12.2014 einmal entlang ihrer Nord/Süd Achse drehen. Die Umdrehung wird mit knapp 24 Stunden wohl den ganzen Tag dauern. Dadurch werden alle Objekte an der Erdoberfläche einer Geschwindigkeit von bis zu 1662 km/h bewegt.
Ursache der Rotation sei die Eigenbewegung der Sterne Jupiter und Saturn unseres Sonnsystems. Ob die Bewegung zu spüren ist bezweifeln die Forscher, da das Trägheitsmoment der Erde sich mit dem Entgegenwirkenden Drehimpuls des Mondes nahezu aufhebt, so dass sich die Geschwindigkeit nur langsam aufbauen wird.
"Man wird das Spektakel aber vor allem sehen können", so Dr. Maike Schnaubelt von der ESA, "ähnlich wie es sonst der Mond die Sonne verdeckt und für einen Tag/Nacht-Wechsel sorgt, wird an diesem Tag die Erdrotation für einen Tag/Nacht-Wechsel sorgen. Darüber hinaus wird man bei klarem Wetter den Mond stets am Himmel sehen können."
Wie oft dieser Effekt vorkommt konnte bisher noch nicht sicher gesagt werden. Aktuell sind die Forscher dabei, historische Aussagen zu vergleichen die auf ähnliche Effekte bei Christi Geburt, dem Tod des Propheten Mohammed und dem Sieg der Schweizer Fußballnationalmannschaft gegen den 1. FC Bayer.
"Es ist erstaunlich, es scheint als wäre jedes historische Ereignis mit solch einem Effekt verknüpft!"
Bild:
Ein Artikel von Hans Dieter Kohr
Übereinstimmung von Mondposition und Gravitationsfeldern in der Milchstraße wird sich die Erde am 24.12.2014 einmal entlang ihrer Nord/Süd Achse drehen. Die Umdrehung wird mit knapp 24 Stunden wohl den ganzen Tag dauern. Dadurch werden alle Objekte an der Erdoberfläche einer Geschwindigkeit von bis zu 1662 km/h bewegt.
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| Simulierte Darstellung der Rotation |
Ursache der Rotation sei die Eigenbewegung der Sterne Jupiter und Saturn unseres Sonnsystems. Ob die Bewegung zu spüren ist bezweifeln die Forscher, da das Trägheitsmoment der Erde sich mit dem Entgegenwirkenden Drehimpuls des Mondes nahezu aufhebt, so dass sich die Geschwindigkeit nur langsam aufbauen wird.
"Man wird das Spektakel aber vor allem sehen können", so Dr. Maike Schnaubelt von der ESA, "ähnlich wie es sonst der Mond die Sonne verdeckt und für einen Tag/Nacht-Wechsel sorgt, wird an diesem Tag die Erdrotation für einen Tag/Nacht-Wechsel sorgen. Darüber hinaus wird man bei klarem Wetter den Mond stets am Himmel sehen können."
Wie oft dieser Effekt vorkommt konnte bisher noch nicht sicher gesagt werden. Aktuell sind die Forscher dabei, historische Aussagen zu vergleichen die auf ähnliche Effekte bei Christi Geburt, dem Tod des Propheten Mohammed und dem Sieg der Schweizer Fußballnationalmannschaft gegen den 1. FC Bayer.
"Es ist erstaunlich, es scheint als wäre jedes historische Ereignis mit solch einem Effekt verknüpft!"
Bild:
Ein Artikel von Hans Dieter Kohr
Themen: Naturwissenschaft, Weihachten
