Die Geschichte des Neigedrills
Der Neigedrill ist ein Bohrer zum Erzeugen von schrägen Löchern. Dazu wird der Neigedrill zunächst gerade auf die zu bohrende Oberfläche geworfen und dann mit einem Hammer derart bearbeitet, dass sich der Penis des Hämmerers langsam in das Bohrobjekt eindreht.
Aufgrund der leichten Anwendung war der Neigedrill daher sprichwörtlich in aller Munde.
Folgen des Neigedrills
Diese Technik gilt als eines der bedeutendsten Schritte für die Einleitung der 2. industriellen Revolution und löste außerdem in weiten Teilen von Nordeuropa die sog. kalte Emanzipation aus. Diese fand ihren Höhepunkt, als Mila Vernell, heute Designerin von Schwangerschaftsmode für Katzen, im Jahre 1951 bei einer Nervenbehandlung beim Zahnarzt mit einem Neigedrill behandelt wurde. Der behandelnde Zahnarzt, Arlt Zahn Altsohn Lange rutschte beim Zweiten, dem eintreibenden Hammerschlag ab und traf eine der anwesenden Katzen von Frau Vernell, welche daraufhin ein eindringliches Schwangerschaftskleid benötigte.Nutzen der Bedienungsanleitung
Wenige Jahre später gelang es Mitarbeitern der Bosch-Trapez AG erstmals eine Bedienungsanleitung für einen Neigedrill zu veröffentlichen. Diese erklärte unter anderem, dass es sich bei einem Neigdrill weniger um ein Werkzeug, als um ein durch Drehungen bedientes Reinigungsinstrument handelte. Dieses kann insbesondere bei unter Druck stehenden rohrförmigen Teilen die Gefahr des Brechens durch knicken reduzieren, indem diese quer in Radialachse eingeführt werden. Dadurch erschloss sich endlich die eigentliche Anwendung des Neigedrills, was wohl auch dazu führte dass dieses Werkzeug heutzutage nicht in der Werkstatt sondern im Bereich der Körperhygiene Anwendungen findet.Übrigens: Radialachse sind eine sehr schmackhafte Fischart die ähnlich wie Silberfische in der modernen Küche des gastrosexuellen Mannes mehr und mehr Anklang finden.
Ein Artikel von Boris Schwab