Wie man mit Schwangeren umgeht
So wie im Verlauf der Schwangerschaft der Körperanteil des Fötus zunimmt, steigert sich auch sein Einfluss auf den Charakter der Schwangeren. Darauf muss Rücksicht genommen werden. Die Verhaltensweisen eines Fötus gegenüber ähneln stark denen eines Säuglings, worüber wie in diesem Artikel bereits berichtet haben.
Die Gefühle von Fötus und Wirtskörper können sich jedoch überlagern. Diese Überlagerung kann per phasenverschobener Vektoraddition berechnet und über die Taylor-Formel so vereinfacht werden, dass sie graphisch darstellbar ist. Prinzipiell gilt jedoch folgende Faustformel: Positive Gefühle von Föten existieren nicht, es sei denn, wenn die Schwangere gerade vor unselbstständigen Entscheidungen steht. Dann kann ein Glücksgefühl entstehen, welches einem Katerfrühstück gleich kommt.
Übermäßige Glücksgefühle in der Schwangerschaft sollten jedoch vermieden werden. Stiften Sie schwangere nie zu Trinkspielen an, auf die ein Katerfrühstück folgen könnte. Allein die Aussicht auf solch ein Frühstück könnte zu einer Fötusvermehrung führen, wodurch die Plazenta zerstört werden könnte. (Unter Hebammen ist folgende Eselsbrücke geläufig: Sind zwei Föten da, platz die Plazenta.)
Es besteht die Möglichkeit, dass Sie eine Frau während, oder bevor Sie eine Beziehung zu ihr aufbauen an einer Schwangerschaft leidet. Um dieses Risiko zu testen empfehlen wir die RSS (Ruder-Sonar-Spektroskopie). Durch elektrisch angeregte rudernde Armbewegungen um den Unterleib der entsprechenden Frau können Sie erkennen, ob die Frau vermehrt wasserhaltige Substanzen im Körper trägt. Dieses erhöht die Resonanzdämpfung und wird als erhöhter Luftwiderstand wahrgenommen. (Das Prinzip ähnelt der Wirbelstrombremse)
Die Methode schlägt oft auch bei Fettzellen an, wodurch die Technik generell vor jeder Partnerwahl durchgeführt werden sollte.
Der Schrecken falsch behandelter Schwangeren war Grundlage für viele Mythen, wie z.B. die Hydra. |