Freunde der Wissenschaft Testen: Matratzenbezug

Während es für Wissenschaftler einfach ist sich lästige Allergien fernzuhalten hat der einfache Mensch es nötig die Allergieerreger von sich fernzuhalten, beispielsweise mit Matratzenbezügen.

Zur Unterstützung der normalen Menschen haben wir den Matratzenbezug:

Matratzenbezug (rundum) 140x200 Encasing Höhe 16cm Milbenkotdicht, kompakte Faserstruktur aus Mikrofilamenten - Frei von Schadstoffen (Insektizide,Pestizide)

nach allen Formen der Kunst für Sie getestet.

Um zügig einen korrekten Bezug zwischen den Beziehungen bezüglich der Milben, deren Kot, dem Beziehen der Matratze und dem Einzug des Milbenkotes in die Matratze selbst zu erhalten sind unsere Tester getrennt voneinander züngelnd, zögernd und zähneknirschend an den Test herangetreten.

Test A: Zyngliose

Die Zunge ist als multisensorisches biologisches Meisterstück ideal in der Lage, Feuchte, Temperatur, Rauheit und Geschmack des Bezuges relativ zur Zunge zu ermitteln.

Hier der Bericht der Testerin Fang-Grill Zang:

Ni hao und Hallo! Nachdem ich meinen Lieblingsfilm “Der Aal” gesehen habe habe ich den Überzug getestet. Dafür musste ich zunächst meine Zunge auf den Geschmack von Milbenkot trainieren. Für Europäer ist dies sicherlich ekelerregend. Glücklicherweise ist Milbenkot dabei ein Grundnahrungsmittel in Asien zu werden, denn es wird in gigantischen Mengen produziert und dies sogar kostenlos. Überlegen Sie einmal, wieviel Schuppen 4 Milliarden Menschen allein in Asien produzieren und verlieren, und wieviel Milben, bzw. Milbenkot daraus entsteht.

Nachdem ich also meine Zunge mit Seidenbacher Milbenmixmüsli geschult habe ging es an den eigentlichen Versuch, der Zyngliose.

- Feuchte -

Die feine Struktur des Überzugs führt im direkten Vergleich Feuchtigkeit ähnlich gut wie eine Damenbinde schnell ab und schließt sie über mehrere Stunden sicher ein.

- Temperatur -

Die Temperatur ist eine physikalische Größe, die vor allem in der Thermodynamik eine wichtige Rolle spielt. Ihre SI-Einheit ist das Kelvin (K). In Deutschland, Österreich und der Schweiz ist die Einheit Celsius (°C) ebenfalls zulässig. Dies trifft rechtlich auch auch Matratzenbezüge zu.
Dieser Test ist damit Erfolgreich bestanden.

- Rauheit und Geschmack - 

Die feine aber kompakte Faserstruktur aus Mikrofilamenten fühlt sich glatt an und erinnert an den Reibungswiderstand von warmen Messing. Der Geschmack ist leicht bitter mit einer Spur von Himbeerbalsamico Essig.

Fazit: Solange der Bezug nicht gewaschen wird ist er eine ideale Sammelstelle für Milbenkot. Das Produkt wird im Idealfall bei gutem Klima und ohne Feuchtigkeit lange Genussfähig gelagert und kaum mit Fremdaromen verseucht.

Test B: Zögern

André Flegmann, Schweizer Uhrenbauer:

Das wichtigste an einem Matratzenbezug ist wie bei allem die Pünktlichkeit. Was nützt es einem wenn man ihn verpasst, nur weil seine und meine Zeitebene nicht kohärent sind?

Ist das überhaupt korrekt? Reell gesehen sind der Matratzenbezug und ich in der gleichen Zeitebene, wir existieren schließlich beide gleichzeitig. Was ich als unpünktlich definiere ist jedoch dass der Bezug nicht zum vereinbarten Zeitpunkt am vereinbarten Ort ist. Der richtige Ort ist also die Vorraussetzung für Kohärenz. Was man benötigt um den Ort zu verändern sind jedoch Zeit und Kraft.

Zeit hat der Bezug genügend, er scheint nur kaum zu altern, deswegen habe ich versucht die Kraft zu ermitteln welche vom Bezug ausgeht und ich musste feststellen: er zögert damit, aktiv Kräfte wirken zu lassen. Für mich ist dies kein zufriedenstellendes Ergebnis.

Test C: Dentalschallanalyse

Dipl.-Ing. Boris Schwab vom Hessischen Institut für Zahnanalyse:

Wir sehen und als Versuchslabor das den Zahn der Zeit simuliert. Über die letzten 3 Wochen haben wir Dentalschallanalysen (DSA) von mehr als 50 Zahnabdrücken auf dem Matratzenbezug gemacht. Das Ergebniss der DSA-Matrix zeigt, dass die auf den ersten Blick simpel scheinende Mellafinstruktur des Bezuges Hauptresonanzen bei 172 Hz, 910 Hz und bei 7,1 kHz hat, die Nebenresonanzen in der Querebene sitzen in einem Quadrupelband von 327 Hz bis 991 Hz in Planarebene, und 8,7 kHz bis 9,4 kHz in Rotationsebene. Dieses auf den ersten Blick verfängliche Ergebnis lässt Einschlüsse darauf offen ob (in normalen und im speziellen Fall 'U'), ein herauslassen der Matratzenvariablen selbst möglich ist. Messungen der Numerischen Apertur in der Ulbricht-Kugel haben jedoch ergeben, dass der Zahnkantenwirkungsgrad offenbar unterhalb der für Schwingungssysteme typischen Bereich liegt, sodass wir davon ausgehen, dass der Bezug sich kaum hörbar auf das Schlaferlebnis auswirken wird.

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