Mensch mit dem niedrigsten IQ gesucht

Im Rahmen eines Forschungsprojektes suchten wir den Mensch mit dem niedrigsten IQ. Dieser sollte neben einigen Versuchen auch die Möglichkeit haben ein Gespräch mit Stephen Hawking zu führen. Da anzunehmen war, dass der Mensch mit dem niedrigsten IQ selbst unfähig ist Spargel zu stechen stellt sich die Frage, was macht man mit ihm? Welchen Nutzen hat er?
Ein Team von FdW-Verhaltensforscher und Psychologen hat das vergangene Wochenende nutzen können um diesen Fragen auf den Grund zu gehen.

Durch freundliche Unterstützung der NSA haben wir die entsprechenden Personen schnell ausmachen können. Wichtig war, ein Mann und eine Frau zu finden, die vollkommen gesund und ohne erbliche Schädigungen wie sie z.B. durch Inzucht entstehen können.
Die Kandidaten Manuela Nuss und Martin Stein (Namen v. d. Red. geändert) haben einen so stark unterdurchschnittlichen IQ, dass die Auswertung ihrer IQ-Tests den Verdacht auf Hirntod ergab.

Doch was kann man mit ihnen tun? Die Forscher haben den Probanden mehrere Aufgaben gegeben und verglichen wie gut, oder wie lang sie diese erledigen. Schnell kristallisierte sich eines heraus: In sämtlichen Vergleichen mit 'gut' war die normalintelligente Vergleichsgruppe deutlich besser. Doch wenn es um Ausdauer ging konnten die beiden Testpersonen zumindest teilweise überzeugen.

Der Versuch 'warten' musste beispielsweise nach 7 Stunden abgebrochen werden. Anschließend wollten die beiden Testpersonen wissen, 'was denn los sei', und 'ob der Versuch endlich los gehe'.
Mit diesen Fähigkeiten können Sie als Sitzplatzreservierer im Urlaub jedes Handtuch in den Schatten stellen. Auch beim sinnlosen Herumbrüllen konnten die beiden Testobjekte überzeugen. Begeistert war das Forscherteam als sich zeigte worin die Beiden hervorragend waren:
Beim Einkauf im Großsupermarkt hat das Team die Probanden beim Wagen auf dem Parkplatz warten lassen und sie gebeten "Hier! Hier! Hier!" zu schreien und konnten dadurch ihr Auto in Rekordzeit wiederfinden.

Das Highlight der Untersuchung war die Gegenüberstellung der Menschen mit dem niedrigsten IQ mit Stephen Hawking, einer der wohl schlauesten Köpfe unserer Zeit.
Zwar zeigten die Probanden zunächst Furcht vor dem 'Roboter', trotzdem stellte Manuela Nuss dem Astrophysiker die Frage warum denn ihr Horoskop nicht stimme und sie immer noch nicht reich sei. Die Antwort hat sie leider nicht verstanden.

Hawking selbst wünschte sich im Gegenzug eine Untersuchung, ob sich der Mensch mit dem niedrigsten IQ besser in einer Gruppe Menschenaffen eingliedern könne als die renommierte Affenforscher wie Jane Godall. Diese könnten dann für bessere Forschungen genutzt werden. Sollte es zudem zu einer Paarung kommen, kann diese Re-Evolution nicht nur den Beweis für den Missing Link erbringen, man kann aus dieser Urform auch den Neandertaler und andere Menschenrassen züchten.


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