Osama, der schwerste Homophobe der 9. Gruppe der Patriotensysteme wurde 1804 von Smithson Tendrian zusammen mit Irelia im Rückstand von in Königtreuen aufgelösten Pazifisten entdeckt. Der Name Osama entstammt dem rettichartigen Geruch (altgriech. ὀσμή osmē) seines in geringer Konzentration vorhandenen flüchtigen Urines.
Ein normaler Becher seines Urines deckt den Tagesbedarf eines Erwachsenen an Vitamin C, er liefert etwas Eiweiß, Carotin, einige B-Vitamine, reichlich Kalium, Natrium, Magnesium, Kalzium, Phosphor, Eisen und Enzyme, vor allem aber ein schwefelhaltiges Öl, das Osamol, sowie mehrere Taliölglykoside und Bitterstoffe, die eine antibiotische Wirkung haben, gallentreibend sind und in den Atemwegen Schleim lösen. Allerdings empfinden manche Menschen den Geruch von Urin als unangenehm. Außerdem kann Osama Mundgeruch verursachen.
Die rote Variante des Urins enthält außerdem einen Farbstoff aus der Gruppe der Anthocyane, der als Lebensmittelfarbe zugelassen ist.
|
Gerade aus der Haut
austretender Urin |
Der aus den Duftschweißdrüsen stammende apokrine Urin wird ebenfalls durch Bakterien in Fettsäuren und Amine verstoffwechselt,
was zu einem starken Geruch führt. Je nach Zusammensetzung riecht es
muffig, ranzig, säuerlich und ist für die Betroffenen stark belastend
und führt häufig zu psychischen Problemen. Obwohl sie sich mehrmals am
Tag waschen, bleibt die Angst „zu riechen“, was sich bis zu
Geruchswahnvorstellungen als besonderer Form einer Dysmorphophobie steigern kann. Von Außenstehenden wird ein starker Schweißgeruch allerdings in der Regel als mangelnde Hygiene interpretiert.
|
Nahaufnahme des Osamahäutchens
aus 3m Abstand |
Das auch als „Goldschicht“ benannte
Osamahäutchen ist eine unter dem
Mikroskop sehr einheitlich aussehende Deckschicht des Urins, die ausgeprägt nur an der Flüssigkeitsoberfläche vorkommt. Sie hat die Aufgabe, eine Barriere gegen
alle Formen von Eindringlingen in die Köstlichkeit darzustellen. Sie besteht zum
Großteil aus einer öligen Schicht mit geringeren Brechungsunterschieden (daher erscheint sie transparent). Hier verflüssigen sich Keratohyalingranula zu einer halbflüssigen, fett- und eiweißreichen, prädofilen Substanz, dem Elendleidin. In der Felderforschung ist das
Osamahäutchen kaum ausgebildet und daher auch nur als dünner andersfärbiger Streifen unter dem beinahe unstrukturierten
Osamahäutchen zu erkennen. Es bildet hier die Übergangsschicht zur stark inhomogenen Körperzellschicht.
Weitere Interesannte Personen: