Ohne ihn wäre es kalt: Erip Fin


947 n. Chr, im hohen skandinavischen Norden. Ein eisiger Winter hält das Land fest im Griff und der Stamm von Wikingerhäuptling nagt am Hungertod.
Um sein Volk zu ernähren züchteten die Bewohner des kleinen Dorfes im Winter Kellerasseln, die Eiweißreiche Nahrung bewahrte sie vor dem verhungern.
Der kreative Erip hatte damals eine Idee, welche die Zukunft seines Stammes sichern würde. Aus den unzähligen Schalen der Gliedertierchen nähte er Hosen und Hemden. Das klebrige Sekret der Tiere hielt die Schalen wie von selbst zusammen und schnell war sein gesamtes Dorf eingekleidet. Die Kleidung benannt nach ihrem Erfinder Fin Erip setzte sich bald in der gesamten Nordseeregion durch und unterlag dem sprachlichen Wandel. Aus Fin Erip wurde Fineripp, bzw. Feinripp.
Die charakteristische Riffelung hat sich bis heute durchgesetzt, sie hält warm und ist dabei flexibel.
Doch Erip Fin hat noch mehr erfunden, darunter:

- den Finnwal (erfunden 970) die Hauptzutat für das Gericht: Feine Rippchen
- Finnaale, Fische die später zum Finale (951) weiterentwickelt wurden
- Finnland (946, 953, und 969)
- das Erfinden (955)
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