Ausgrabungen belegen: Steinzeitmensch wurde von nicht baryonischen Teilchen beeinflusst
Nachdem Forscher des Max Plank Institutes festgestellt haben, dass ca. 96% des bekannten Universums aus nicht baryonischen Teilchen bestehen fragten wir uns: was nützt uns das? M. Holz, Wissenschaftler bei Cern und FdW meinte dazu nur: "Ganz einfach, falls der LHC wirklich ein schwarzes Loch verursachen sollte, so wird dieses niemals das ganze Universum zerstören können, sondern lediglich 4%." Verglichen mit dem Prozentsatz an jährlich auf unserer Erde zerstörtem Regenwald ist dies verblüffend wenig.
Der hohe Anteil an nicht baryonischer Materie, der kurz nach dem Urknall aus Energie in Dunkle Materie verwandelt wurde wirkte sich maßgeblich auf die Entstehung und die Expansion des Universums aus und trug durch Ihre Masse, Gravitation und Energie auch zur Entstehung der Milchstraße bei.
Auch wenn der Anteil an nicht baryonischen Teilchen auf der Erde und in unseren primären Dimensionen für die meisten Menschen kaum wahrzunehmen ist, wurden Steinzeitmenschen wohl teilweise über Jahre dieser Materie ausgesetzt, was zu diversen Evolutionen und Mutationen führte - anhaltend bis zum modernen Menschen. Jahrtausende sollen dann die ersten Erklärungsversuche stattgefunden haben wie diese Materie entstanden ist.
Auch dieses Bild besteht zu 96% aus nicht baryonischer Matiere. |
Doch während damals angenommen wurde, dass Gott unendlich groß ist, wissen wir es heute genauer. Gott ist genau 24 x größer als das Universum, welches jedoch als unendlich, bzw. unendlich wachsend angesehen wird.
Die Wissenschaftler machen sich nun daran herauszufinden, ob das Verhältnis zwischen baryonischen - und nicht baryonischen Teilchen konstant ist, oder ob wir in 500 Mil. Jahren 8% des Universums mit realen Teilchen ausfüllen.